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05. April bis 19. Mai 2024 - Im Kreismuseum Nysa in Polen

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14 März. bis 21. April 2024

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16. und 18. Juni 2023

Künstlergruppe REFLEX: EGO
Laufzeit der Ausstellung: Do. 14.03.2024 bis So. 21. April 2024
Lokalität: Haus der Kamener Stadtgeschichte, Bahnhofstraße 21, 59174 Kamen
Ausstellungseröffnung: Do. 14.03.2024

Ich

FORMART 2023 in Lüdinghausen

Vom 16. bis 18. Juni 2023 präsentiert die Stadt Lüdinghausen in Zusammenarbeit mit den Künstlern Reimund Kasper und Alfred Gockel im Innenhof der Burg Lüdinghausen die Skulpturenausstellung FORMART. 16 Künstlerinnen und Künstler aus dem gesamten Bundesgebiet stellen in stilvollen Pagodenzelten Skulpturen, Plastiken und Objekte aus Metall, Holz, Stein und anderen Materialien aus. In Verbindung mit dem Schlösser- und Burgentag in NRW wird den Besucherinnen und Besuchern eine hochwertige Kulturveranstaltung angeboten.

Auf der Pressekonferenz am 13. April hob der Lüdinghausener Bürgermeister Ansgar Mertens hervor, dass die FORMART "eine weitere Bereicherung für das künstlerische und kulturelle Leben in unserer Stadt“ ist. Alfred Gockel betonte, dass gemeinsam mit Reimund Kasper in den letzten Jahren allerhand Projekte realisiert wurden. Dazu zählt auch die FORMART, die Kasper vor zwei Jahren als künstlerisches Präsentationskonzept in Kamen ins Leben gerufen hatte. "Die FORMART muss auf Wanderschaft gehen!", verkündete Kasper auf der Pressekonferenz. Und auch der eigene Anspruch, in Lüdinghausen internationale Künstler vorstellen zu dürfen, ist erfüllt worden. Die Veranstalter hoffen auf gutes Wetter und zahlreiche Besucher.

Öffnungszeiten der FORMART:
Fr. 16.06.2023, ab 18 Uhr
Sa. 17.06.2023, 11-18 Uhr
So. 18.06.2023, 11-17 Uhr

Veranstaltungsort:
Burg Lüdinghausen, Amthaus 14, 59348 Lüdinghausen

19. und 20. November 2022

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20. August bis 11. September 2022

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5. Mai bis 5. August 2022

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Adventsausstellung bis zum 21. Dezember 2021

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11. bis 18. September 2021

Ich denke sowieso mit dem Knie. 100 Jahre Joseph Beuys

Die Künstler Alfred Gockel und Reimund Kasper denke kreuz und quer- und, wie Joseph Beuys, sowieso mit dem Knie.
Beuys, der Künstler mit Hut und Anglerweste, gehört zu den bedeutendsten Erneuerern der Kunst im 20. Jahrhundert.
Kasper und Gockel unternehmen aus zwei unterschiedlichen künstlerischen Standpunkten  den Versuch, sich mit ihrem Projekt Ich denke sowieso mit dem Knie  von Joseph Beuys anzunähern und auf seine Relevanz für unsere heutige Zeit zu prüfen. 

Entstanden sind zahlreiche Bilder, Objekte, Skulpturen und Radierungen, die im Zeitraum vom 11. bis 18. September 2021 auf dem Gut Haus Döllberg in Unna - Lünern ausgestellt werden.

Entstanden sind zahlreiche 
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Die Arbeit Amerikanisches Trauma entstand in Anlehnung an die Performance Coyote, I like America and America likes me am 21.Mai 1973 in der Galerie René Block /New York. Beuys setzte damit ein Statement für seine Beziehung zur Natur und sein Empfinden für die Amerikaner. Diese Aktion verschaffte dem Künstler in der Folge den Nimbus des Schamanen.

In Alfred Gockels Bild vereinigen sich die Kojoten und Beuys zu einem Indianerzelt. Das Bild zeigt: Mensch und Natur können eine wunderbare Verbindung eingehen, wenn der Mensch den Respekt vor der Natur behält.

Amerikanisches Trauma, 140x100cm - Alfred Gockel 

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Auf der 7. documenta 1982 stellte Beuys in Kassel sein Landschaftskunstwerk Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung vor und begann mit Hilfe vieler freiwilligen Helfer 7000 Eichen zu pflanzen.

Da die Städte sich zu dieser Zeit rasant vergrößerten und viele Bäume abgeholzt wurden machte er sich stark für die RECHTE der Bäume. Es war ein Aufruf zurück zu Natur.

Er selber bezeichnete diese Aktion als „ soziale Plastik“.

In dem Bild Stadtverwaldung geht Alfred Gockel auf diese Thematik ein, die in der heutigen Zeit wieder von hoher Aktualität ist.

Stadtverwaldung, 120x120cm - Alfred Gockel 

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Beuys sein Hirsch, alte Nähmaschine mit Ast aus dem Wald - Alfred Gockel

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Der letzte Lachs, diverse Fundstücke - Alfred Gockel

 Tag der Gärten & Parks  2021

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Kreisverkehr Lastrup  2020

Im Auftrag der Gemeinde hat der Künstler Alfred Gockel für den neuen Kreisverkehr in der Ortsmitte Lastrup eine 5 Meter hohe und 2,8 Tonnen schwere Skulptur aus Corten- Stahl gestaltet. Sie besteht aus einem Ring mit 3 Figuren. Der Ring der Skulptur dokumentiert die Gemeinschaft und den Zusammenhalt der Gemeinde und bildet die Aura um die drei Figuren, welche die unterschiedlichen unternehmerischen Bereiche des Ortes darstellen.

Der ursprüngliche Wirtschaftsfaktor des Ortes ist die Landwirtschaft, sie wird dargestellt durch den in der Mitte der Gruppe stehenden Landwirt mit der Ähre in der Hand. Links davon ist ein Pferdekopf, der für die international bekannte Pferdezucht und die dazugehörigen Unternehmen steht, die über die Grenzen Europas hinaus arbeiten und ein bedeutender Wirtschaftsfaktor der Gemeinde sind. Die rechte Figur mit dem Zahnrad in der Hand symbolisiert die international agierenden Betriebe der Technologie, der Industrie und des örtlichen Handels. 

Um eine Dreidimensionalität zu erreichen wurden die Figuren oder die Konturen teilweise um 35° abgewinkelt, wodurch die einzelnen Figuren bei Sonneneinstrahlung in unterschiedlichen Farben leuchten. 

28.12.2020 Skulptur Lastrup im Abendlich
22.12.2020 Skulptur Lastrup- blaue Stund
 Hommage an Francisco de Goya 

Bezugnehmend auf Goyas Bild „ Erschießung der Aufständischen “, das die Schmach des spanischen Bürgerkrieges anklagt, hat der Künstler Alfred Gockel eine aktuelle Interpretation der heutigen Situation in Politik und Wirtschaft erarbeitet. Freiheit, Wahrheit und der Frieden werden von den Protagonisten der abgebildeten Staatsoberhäupter zur Strecke gebracht.

Sie stehen auf dem Boden der korrupten Wirtschaft.

KidzCare 2019

23.11.2018 Besuch Mary und Rob- Tansania

Der Künstler Alfred Gockel unterstützt Kidzcare mit einem Bild ( Original - Acryl auf Leinwand) und einer Edition von 95 Pigmentdrucken handsigniert und limitiert im Format 40x40cm mit Passepartout.

Das Original wird bis zum 15. Februar 2019 versteigert, das bisherige Gebot liegt bei 1750 US $. Die Grafiken sind zu einem Preis von 50 € zu erwerben.

Der Erlös des Originals und der  Druckgrafiken gehen abzüglich der Druckkosten in vollen Umfang an Kidzcare. Wir danken Mary und Robert für ihre aufopfernde Arbeit in Tansania.

15.April  bis 13. Mai 2018

in Lindern 

 27. bis 29. Okt 2017
 in Lingen 

 02. bis 05. Nov 2017
  in Amsterdam

02. bis 05. Nov. 2017

Art Fair Amsterdam 

05. bis 07. Mai 2017
in Lüdinghausen

Ausstellung
Alchemie der Kunst

Am Sonntag den 18.September 2016 fand in Soest die Eröffnung der Ausstellung Alchemie der Kunst statt. Die drei Künstler, Richard Cox,  Alfred Gockel und Reimund Kasper haben im Kulturforum Neu- St. Thomä in der Klosterstrasse in Soest die einmalige Möglichkeit bekommen, das gesamte Kirchenschiff zu bespielen. Zu diesem Thema hat der Künstler Alfred Gockel aus Lüdinghausen ein umfassendes Werk geschaffen, das ihn gleichermaßen als Bildhauer und Maler forderte. Eine 9 m lange Installation mit dem Titel Arche Noah der verlorenen Moral, beschreibt den Verlust der moralischen und ethischen Werte in der heutigen Zeit. Die aus Corten- Stahl bestehende Arche ist offensichtlich nicht mehr schwimmfähig, die einzelnen Werte der Moral verlassen in Form von Schwimmwesten das Boot. Sie folgen alten Eichenstelen, die sowohl Opfer als auch Täter darstellen. Gockel hat jeder Stele eine Symbolik gegeben, durch rostige Attribute sind der Jude, die Justitia, der Sklave und andere Protagonisten unserer Zeit leicht zu erkennen. Im Kontext dazu steht ein 300 cm x 550 cm großes Triptychon, das von links nach rechts zu lesen ist. Die rechte Zeitzone beschreibt die Kreuzzüge und die Hexenverbrennungen der Inquisition. Der endlose Strom der Krieger und Opfer durchläuft die Jahrhunderte, sie wandeln sich zum englischen und spanischen Eroberer und zeigen u. a. Goyas Bild der Erschießung im spanischen Bürgerkrieg. Die drei Portraits erklären sich von selbst. Durch die Darstellung eines Haies prangert der Künstler die sorglose kommerzielle Ausbeutung der Natur durch die Menschheit an. Im mittleren Teil ist die Atombombe von Hiroshima und Nagasaki zu sehen, der Flugzeugangriff auf das World Trade Center, und die Flüchtlingsproblematik wird angesprochen. Ebenso sind die Verfehlungen der katholischen Kirche eindeutig dargestellt. Auf dem linken Bild, das sich mit der heutigen Zeit beschäftigt, erinnert ein erschütterndes Bild an die Gräueltaten des Vietnamkrieges, die schmelzenden Eisberge stellen den von uns provozierten Klimawandel dar und die schwarze Selbstgerechtigkeit trägt, stellvertretend für viele, einige Namen der verlogenen Unternehmen aus der Gegenwart als Armschmuck. Die beiden Figuren links symbolisieren die heutige Menschheit, die maximalen Fun sucht, und weit entfernt von moralischen und ethischen Werten lebt.
Reimund Kasper fertigte 7 großformatige Originale zum Thema Liebe, Lust und Leidenschaft, Richard Cox zeigt Lichtinstallationen und Stahlskulpturen.

18.09 bis 30.10. 2016
in Soest

01. bis 03. Oktober
in Kamen

09. bis 11. September 2016
in Halle/ Westfalen

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