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Alfred Gockel wurde 1952 in der Nähe von Münster in Deutschland geboren.

Sein erstes Kunstwerk wurde im Alter von acht Jahren von einem deutschen Verlag veröffentlicht.

Von 1973 bis 1977 studierte er an der Fachhochschule Münster, Fachbereich Design.

Nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums erhielt er einige Lehraufträge für druckgrafische Techniken

an seiner Fachhochschule.

Im Jahre 1999 gründete er sein neues druckgrafisches Atelier mit Siebdruckstudio und Radierwerkstatt.

Hier entstanden seitdem eine große Anzahl verschiedener limitierter und handsignierter Editionen.

Auf seinen vielen Reisen durch ganz Europa bekam er die Gelegenheit Salvador Dali und Miro persönlich

zu treffen. Selbst zählt er sich zu den Bewunderern Kandinskys und Picassos.

In den Vereinigten Staaten lernte er die Kunst von Jasper Johns und Jackson Pollock kennen und zählt diese

zu seinen weiteren Inspirationsquellen.

Seine Karriere als Künstler in den USA begann 1985, als er auf der "Art Expo New York" selbst als Aussteller

eigene Werke präsentierte. Seit vielen Jahren ist Alfred Gockel deshalb nicht nur in Deutschland sehr bekannt.

Von 1983 bis 2006 wurden mehr als 125.000.000 Reproduktionen seiner Malerei international von Einrahmern,

Kunsthändlern und Galerien verkauft. Während seiner langjährigen Karriere nahm Alfred Gockel an unzähligen

Ausstellungen in New York, Boston, Cannes, Athen, Madrid, Lissabon, Dublin, Salzburg, Innsbruck, Bern,

Karlsruhe, Essen, Duisburg sowie in Belgien und den Niederlanden teil.

Im Jahr 2006 entwarf Alfred Gockel das offizielle Plakat des amerikanischen Komitees für die Olympischen

Winterspiele in Turin, Italien.

2008 gründete er die Künstlergruppe "Quadriga", die sich auf klassische druckgrafischen Techniken wie

Holzschnitt, Lithographie und Linoleum spezialisiert hat. Die Radierungen von Alfred Gockel sind inspiriert von

der druckgrafischen Qualität und Handwerkskunst von Künstlern wie Picasso, Miró, Chagall, Dali und Dürer.

Neben der Malerei und der druckgrafischen Technik sucht er den dreidimensionalen Ausdruck.

Dabei nutzt er als Bildhauer Stahl, Acryl, Bronze, Sandstein und Marmor. Sein besonderes Augenmerk gilt der

Kunst im öffentlichen Raum. Die "Gelbe Engel" Skulptur am Kamener Kreuz (A1/A2) zählt bislang zu seinen

bedeutendsten Projekten.

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